Neuendorf

2015 entstand mit dem Brückenmodul der erste Teil dieser Segment- bzw. Modulanlage. Hier sollten Erfahrungen für den Bau des Bahnhofes gesammelt werden.

„Neuendorf“ – so lautet der Name des fiktiven H0-Bahnhofes von Christian Thielicke.  Eigentlich zweigleisig und für vier Segmente geplant, wurde der Bahnhof aus Platzgründen auf zwei je 1,2 m langen Segmenten realisiert.

Ziel war ein typischer Landbahnhof, der dank Güterschuppen und Laderampe interessante Rangiermöglichkeiten bie­tet. Auch eine kleine Lokbehandlung sollte nicht fehlen. Durch die Wahl der Gebäude (Empfangsgebäude, Güterschuppen und Lokschuppen aus dem Set „Neukloster“ von Auhagen) mit ihrer typisch preußischen Architek­tur, ergibt sich eine gewisse Zuordnung in die mitteldeutsche bzw. nördliche Flachlandgegend.

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Aktuell steht neben der Vervollständi­gung der Technik im Bahnhof die Ge­staltung der beiden Ecksegmente an. Hier soll ein Bauernhof mit Viehverladestelle dargestellt werden.

Die Wahl des Gleismaterials fiel auf das Piko A-Gleis. Die Weichen werden mit Antrieben von Hoffmann vom selbstge­bautem Stellpult aus bedient.

Die Segmente des Arrangements „Neu­endorf“ sind dank genormter Modul­übergänge u.A. mit den Bahn­höfen „Wiesenburg“ und den Modulen der Kleinbahn Schildau – Mockrehna kombi­nierbar.